NHL
Österreichs Kult-Zehner Andi Herzog sieht nach der bitten 0:1-Niederlage in Rumänien keinen Grund, die Nerven wegzuschmeißen. Allerdings wünscht er sich wieder mehr spielerische Dominanz.
Das späte Gegentor zum 0:1 in Bukarest war natürlich eine bittere Pille. Weil wir uns mit einem Sieg oder zumindest einem Unentschieden, das ja zum Greifen nahe war, viel ersparen hätten können. Aber Kopf hoch, Burschen! Im November packen wir das dann. Es gibt für David Alaba, Marko Arnautovic & Co. wirklich keinen Grund, jetzt die Nerven zu verlieren. Ich bin mir sicher, dass wir uns erstmals seit 1998 endlich wieder für eine WM qualifizieren.
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