Petites Timbales à la chasseur, Terrine de Nerrac à la Gelée oder Consommé aux quenelles: Nicht einmal Gourmets sind diese Speisen auf Anhieb ein Begriff. Denn die edlen Gerichte kamen zu Kaisers Zeiten auf fürstlich gedeckte Tische. Nun organisierte eine erfolgreiche Foodbloggerin ein „Doppel-Jubiläum“.
Eine, die auf diesem Gebiet Profi ist - schließlich ist sie Top-Foodbloggerin und Speisenfotografin - ist Verena Pelikan. Im „SchlossStudio“ im Schloss Coburg zu Ebenthal, Bezirk Gänserndorf, kreiert sie stets neue köstliche Ideen, stellt diese unter „Sweets & Lifestyle“ online, hält Kochseminare ab und fotografiert hüchst kunstvoll Speisen, was spezielles Talent erfordert.
Geschmackvolles Doppel-Jubiläum
Das macht sie nun seit fünf Jahren, und zum Jubiäum hat sich eine besondere Konstellation ergeben: In dem Schloss nahe der March dinierten Nachfahren der Schlosserbauer, namhafte Gäste der Familie Sachsen-Coburg. Und das aus besonderem Anlass: Denn vor 150 Jahren gab ebendort seine Königliche Hoheit Prinz Max Emanuel in Bayern – der Bruder von Kaiserin Elisabeth, die übrigens höchstselbst als Kupplerin wirkte – Prinzessin Amalie von Sachsen-Coburg und Gotha. das Ja-Wort.
Auch das „Zeremoniell“ passte
Da durfte Zeremonielles wie einst, etwa der Weg in die Hochzeitskapelle zu den Klängen eines Quartetts der Original Hoch- und Deutschmeister Kapelle des k.u.k. Infanterieregiments Nr. 4, auch heute genauso wenig fehlen wie die Speisen. Noch dazu spielte hier Profi Pelikan ihre Kenntnisse von Originalrezepten voll aus: „Es war eine königliche Freude!“
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