Ein spektakulärer Unfall sorgte Montagfrüh für Stau und Verzögerungen auf der A12 Inntalautobahn im Tiroler Unterland: Ein Pkw war aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, in den angrenzenden Graben gestürzt und gegen Bäume gekracht. Der 63-jährige Lenker dürfte unzählige Schutzengel mit an Bord gehabt haben.
Ereignet hat sich der Unfall gegen 6.15 Uhr auf Höhe Münster im Bezirk Kufstein. Ein Pkw-Lenker – ein 63-jähriger Einheimischer – war auf der A12 in Richtung Innsbruck unterwegs, als er aus noch unbekannter Ursache rechts über den Fahrbahnrand hinausgeriet und im Graben landete. „Das Auto stieß im Böschungsbereich noch gegen mehrere Bäume, ehe es zum Stillstand kam“, berichtete die Polizei am Vormittag.
Offensichtliche Verletzungen konnten vor Ort nicht festgestellt werden.
Die Polizei
Offenbar ging Unfall glimpflich aus
Der Unfalllenker konnte das Wrack selbstständig verlassen. Nachkommende Verkehrsteilnehmer leisteten bis zum Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte Erste Hilfe. Der 63-Jährige dürfte recht glimpflich davongekommen sein. „Offensichtliche Verletzungen konnten vor Ort nicht festgestellt werden“, so die Ermittler weiter.
Der Einheimische wurde zur weiteren medizinischen Abklärung mit der Rettung ins Krankenhaus Schwaz gebracht. Der genaue Unfallhergang ist noch Gegenstand von weiteren Erhebungen. Im Frühverkehr kam es zu Staus und Verzögerungen.
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