Erst vor wenigen Tagen gab es einen österreichweiten Schlag gegen islamistischen Extremismus. Vor allem junge Menschen geraten in die Fänge von Terrororganisationen – da scheint es fraglich, ob der 23-jährige Attentäter von Villach nicht doch Komplizen hatte. Die Ermittlungen dazu sind nun abgeschlossen.
Während Villach durch die 80. Jubiläums-Kirchtagswoche im positiven Blickpunkt steht, rückt auch der Terroranschlag vom 15. Februar wieder in beklemmende Erinnerung: Der syrische Flüchtling Ahmad G. habe, so der dringende Tatverdacht, sechs junge Männer mit dem Messer attackiert – ein 14-Jähriger starb. Der mutmaßliche Mörder gestand die Bluttaten sofort nach seiner Verhaftung stolz und gab an, binnen weniger Wochen selbst und ohne Anstifter online zum IS gefunden zu haben.
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