Schwimmtalent Luka Mladenovic holte bei seiner WM-Premiere in Singapur den starken achten Platz. Der Salzburger setzte sich am Dienstag im Halbfinale durch, konnte sich im Finale aber nicht mehr verbessern.
„Alles, was da noch kommt, ist nur noch Zugabe.“ Luka Mladenovic hat mit dem Erreichen des Finals bei der Schwimm-WM in Singapur schon sein Ziel erreicht. Bei seiner WM-Premiere über 50 Meter Brust – als einziger Österreicher im Finale – schwamm der 21-Jährige auf den achten Platz.
„Ich bin sehr zufrieden, auch mit meinem Team und überhaupt mit dieser Saison“, jubelte er. Bis kurz vor Schluss war das Rennen unter allen acht Finalisten eng. Mladenovic verpasste mit dem letzten Zug wohl eine bessere Platzierung und war nach 26,89 Sekunden, 15 Hundertstel über dem von ihm bei der U23-EM in Samorin aufgestellten OSV-Rekord, im Ziel. „Ein paar Kleinigkeiten sind ein wenig schlechter als in Samorin“, haderte das Schwimmtalent.
Bronze nicht weit weg
22 Hundertstel fehlten auf Bronze, 45 auf Sieger Simone Cerasuolo (Ita). Für Mladenovic geht es heute auf 200 Meter Brust weiter: „Ich habe mich in den letzten Tagen nur auf 50 Meter eingestellt. Schauen wir mal, wie der Vorlauf geht.“
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