„Krone“-Interview

Robert Forster: Zu viel Obst statt Acid und LSD

Musik
22.05.2025 09:00

Mit den Go-Betweens schrieb Robert Forster nicht nur australische Musikgeschichte – seit geraumer Zeit ist der Vollblutmusiker auch solo erfolgreich. Mit seinem neuen Album „Strawberries“ liefert er wieder einmal das richtige Produkt zur Zeit. Im „Krone“-Interview sprach er über köstliche Erdbeeren, sein geliebtes Wiener Café Goldegg und wie Musik ihn durch persönliche Krisen verhalf.

(Bild: kmm)

„Krone“: Robert, danke für deine Zeit. Wie ich gehört habe, war deine Heimat Brisbane vor wenigen Wochen mit einem mächtigen Wirbelsturm konfrontiert. Ist alles soweit okay?
Robert Forster:
 Danke dir für die Rückfrage, bei uns ist alles gut. Wir hatten großes Glück, denn nichts wurde kaputt oder ist beschädigt.

Dann reden wir doch lieber gleich über positive Dinge - zum Beispiel dein neues Soloalbum „Strawberries“. Ein absolutes Wohlfühlwerk. Wir alle kennen die „Strawberry Fields Forever“ von den Beatles, manche auch noch den „Strawberry Swing“ und „Strawberry Wine“. War es jetzt an der Zeit, der puren Erdbeere zu huldigen?
Ich gebe zu, an „Strawberry Fields Forever“ kam ich gedanklich natürlich nicht vorbei. (lacht) Der Song „Strawberries“, der zum Albumtitel führte, entstand tatsächlich aus einer ganz einfachen Alltagssituation. Meine Frau Karin und ich waren auf Urlaub und in der Küche standen Erdbeeren herum. Anstatt ein paar zu essen, habe ich die ganze Schüssel verputzt und währenddessen kam mir die Idee zu diesem Song. Bei „Strawberry Fields Forever“ war John Lennon auf Acid oder LSD, ich hatte einfach nur zu viel Obst im Magen, als ich vor dem Weg zum Strand noch einmal genascht habe.

Die Idee zum Video ist wundervoll – du singst dabei auch ein Duett mit deiner Frau, das hat irgendwie den Charme der klassischen, stilvollen Bilder der 30er-Jahre.
Das war Karins Idee, sie wollte auch immer ein Duett mit mir singen. Wir waren damals für zwei Wochen in einem Strandapartment auf Urlaub und da kam dann eines zum anderen. Wir haben es mit dem gemeinsamen Gesang probiert und das hat gut funktioniert. Wir haben schon ein paar Mal so ein bisschen herumgesungen, aber noch nie gemeinsam im Duett.

Wollt ihr das künftig öfter so machen?
Durchaus, das ist eine sehr gute Idee. Unsere Stimmen passen auch sehr gut zueinander und es fühlt sich toll an. Wir sind definitiv offen dafür.

Im Song stellt sich auch die Frage „was ist denn gewöhnlich?“ Ich glaube, du bist als Musiker mit deiner Vita ein gutes Beispiel dafür, dass das vermeintlich Ungewöhnliche im Leben ohnehin viel interessanter ist.
Da hast du absolut recht. Ich finde die schönsten Seiten im Leben immer in den seltsamsten Dingen. Sie passieren in den normalsten Alltagssituationen. Wenn du die Straße entlanggehst, den Einkauf besorgst oder in die Arbeit gehst. Das gewöhnliche Leben ist eigentlich ziemlich seltsam, wenn man es genau nimmt. Ich muss als Songwriter gar nicht an seltsame Dinge rangehen oder irgendwelche abstrusen historischen Fakten ausgraben – für mich ist das tägliche Leben seltsamer und spannender, als es Geschichten je sein können.

Einen Song darüber zu schreiben, wie man in seiner Gier gerade zu viele Erdbeeren in sich hineinstopft, ist doch eine seltsame Angelegenheit für sich. Das ist eine Art von Songwriting, die heute viel zu selten vorkommt, weil sehr viele Liederschreiber nur noch die ganz großen Dinge im Leben beäugen und auf die Details im Alltag vergessen.
Das stimmt absolut. Die Musik zu „Strawberries“ entstand am Tag davor und ich hatte mir schon überlegt, welche Worte dazu passen würden. Dann habe ich die Erdbeeren gegessen und es kam wie von selbst aus mir raus. „Someone ate all the strawberries, someone could have been me“. Wäre ich mit einem Stift vor einem Blatt Papier oder vor meinem Computer gesessen, wäre ich nie und nimmer auf diese Zeile gekommen. Das ist doch auch unheimlich seltsam und alles andere als gewöhnlich. So entstand ein Song über etwas, das den Menschen oft im Alltag passiert. Das ist das, was mich interessiert.

Das Vorgängeralbum „The Candle And The Flame“ aus dem Jahr 2023 war ein sehr persönliches und zuweilen sehr dunkles. Dieses Mal hast du dich in eine beobachtende Position begeben und die Dinge nicht von innen, sondern von außen beäugt. War das wichtig, um eine Distanz zum letzten Album zu kriegen und die Perspektive abzuändern?
Das stimmt beides ein bisschen. Das letzte Album war extrem persönlich und ich wollte dieses Mal etwas erschaffen, wo das Wort „ich“ keine Bedeutung hat. Ich wollte weg von mir selbst und hatte anfangs keine Ahnung, wie das gehen soll. Dann habe ich angefangen an diesen Songs zu arbeiten und es hat Klick gemacht. Wenn man Geschichten erzählt, geht man oft gerne in die Vergangenheit und wird nostalgisch, das ist aber auch nicht passiert und war mir wichtig. Ich habe schnell kapiert, dass ich Erlebnisse von mir in Songs gießen kann, ohne mich explizit darin einzubauen. Erst nach vier oder fünf Liedern hat sich das aber auch so für mich herauskristallisiert. Ich habe plötzlich das Muster erkannt und das war ein großer Moment. Dann war mir klar, wohin die Reise geht.

Du hast auch noch nie in deiner Karriere innerhalb von nur zwei Jahren zwei Alben rausgebracht. Das ist umso bemerkenswerter, als dass diese zwei Alben extrem weit voneinander entfernt sind. Da hätten die meisten wohl eher damit gerechnet, dass du eine längere Pause brauchst, um „The Candle And The Flame“ zu verarbeiten …
Das sieht so aus, aber da habe ich mit einem kleinen Trick gearbeitet. „She’s A Fighter“, den letzten Song von „The Candle And The Flame“, habe ich schon im Juli 2021 geschrieben und das „Strawberries“-Album haben wir 2024 in Stockholm aufgenommen. Es sind also fast drei Jahre ohne Songwriting vergangen, auch wenn es durch die Veröffentlichungspolitik anders wirkt. Die Songs „Such A Shame“ und „Foolish I Know“ habe ich auch schon für das letzte Album geschrieben, aber sie haben nicht draufgepasst, so sind sie jetzt auf „Strawberries“ gelandet. Es hat doch alles mehr Zeit in Anspruch genommen, als es von außen aussieht.

„She’s A Fighter“ war ein unglaublich berührender Song, den du mit der ganzen Familie gespielt hast und der sich auf die Krebserkrankung deiner Frau Karin beruft. Hat auch dieses Lied noch näher zusammengebracht, als ihr ohnehin schon seid?
Wir waren uns immer sehr nahe und ich weiß nicht, ob das Lied dieses Gefühl intensiviert hat, aber es hat uns auf jeden Fall dabei geholfen, mit Karins medizinischer Situation umzugehen. Durch das Album hatten wir im Leben auch etwas anderes um uns, als die Medikamente, die Spitäler und die quälende Wartezeit auf neue Ergebnisse. Nachbetrachtet wirkt es geradezu verrückt, dass wir es geschafft haben, in dieser Zeit ein ganzes Album zu schreiben, aber das war für uns alle sehr wichtig. Karin, mein Sohn Louis, der auf dem Song Gitarre spielt, und ich sind uns definitiv nähergekommen.

Verzeih mir die Frage, aber geht es Karin den Umständen entsprechend heute gut?
Danke dir für die Frage, alles ist in Ordnung. Wir sind sehr dankbar dafür.

„All Of The Time“ war der erste Song, den du für „Strawberries“ geschrieben hast. Ein für Robert-Forster-Verhältnisse sehr unüblicher Song, wo du deinen ganz persönlichen Rolling-Stones-Moment hast.
Das war auch der erste Song nach dem sehr persönlichen „She’s A Fighter“ - ich habe davor wirklich eineinhalb Jahre lang absolut gar nichts geschrieben. Wir durchlitten eine sehr intensive Zeit und nach „The Candle And The Flame“ war ich leer. „All Of The Time“ ist ein Rock-Song mit sehr flotten Vibes und er hat mich quasi ins Songwriting-Leben zurückgeholt. Er ist ein bisschen verspielter und leichter als viele meiner anderen Songs und ich erzähle darauf eine Geschichte aus der Distanz. Das war der Startpunkt für alles, was danach kam - nach eineinhalb Jahren der Dürre.

Hat dich dieser Song im Endeffekt selbst überrascht? Gerade weil er musikalisch so anders ist als alles, was man sonst von dir kennt?
Er hat mich sogar sehr überrascht. Aber „She’s A Fighter“ hat mich auch überrascht – nur anders. Der Album-Closer „Diamonds“ überraschte mich noch mehr als die beiden anderen Tracks – auch „Breakfast On The Train“. Im Fall von „All Of The Time“ war es dieses Rock’n’Roll-Riff, das scheinbar aus dem Nichts kam und sich ausbreitete. Dass ich so einen Song schreiben kann, war nach so vielen Jahren des Musikmachens auch für mich eine ganz neue Erkenntnis.

In dem Song gibt es die Zeile „There’s propaganda and there’s truth / and there’s the feeling that I get when I’m with you“. Ich finde diesen Teil sehr interessant. Bezieht er sich darauf, dass in einer Welt, in der man Wahrheit von Lüge immer schwerer unterscheiden kann, es am Ende vor allem darum geht, dass man mit seinen Lieben in einer ganz eigenen, sicheren Welt leben sollte?
Das hast du wirklich gut beobachtet. Mich hat Leonard Cohen sehr stark zu diesem Song inspiriert. Gerade die Spätwerke von ihm haben es mir angetan und ich habe mich sehr stark mit seiner musikalischen Sprache befasst. Die Zeile erinnert mich in gewisser Weise an sein Album „You Want It Darker“. Er entstand aus einer relativ dunklen Stimmung heraus und ich habe mir so meine Gedanken gemacht über die zunehmende Überwachung und darüber, dass so viele Morde ohne Motiv gibt.

Du hast vorher das fast schon hymnische „Breakfast On The Train“ angesprochen. Der Song wurde von einem Erlebnis inspiriert, das du mit deinem Sohn Louis auf Tour hattest. Am Ende ist das für mich eine Kurzgeschichte als ein bloßer Song. Mehr Geschichte als Lied.
Danke, aber der Song entstand ähnlich wie „Strawberries“: Es passierte alles direkt vor meinen Augen. Ich war mit Louis auf Tour und wir stiegen in den Zug, um in Großbritannien die erste Show für „The Candle And The Flame“ zu spielen. Wir saßen im Speisewagen auf dem Weg nach Glasgow und ich habe mir einfach ausgemalt, wie sich das anfühlt, wenn man im Zug frühstückt. Normalerweise isst du dort zu Mittag oder hast Abendessen. Ich ging also durch die Speisekarte, ließ mich inspirieren und habe dann eine Geschichte von zwei Liebenden darum gebaut. Auch hier entstand die Musik bereits davor in Brisbane und der Text fiel mir im Zug wie Schuppen aus den Haaren.

Plötzlich entsteht aus so etwas eine Geschichte über zwei Menschen, die eine ganze spezielle Nacht miteinander verbringen.
Dazu muss ich sagen – in diesem Zug entstand nur der halbe Text. Die zweite Hälfte dann in Edinburgh, wo an unserem Konzertabend ein Rugby-Spiel stattfand. Die ganze Stadt war auf dieses Spiel fokussiert und wir waren in einem Hotel mitten in der Stadt untergebracht, wo wir die Stimmung live mitbekommen haben. Das hat dann meine Geschichte dazu fertiggestellt.

Ein schöner Song ist auch „Such A Shame“ – dreht sich der um die vielen verpassten Chancen im Leben?
Der Grundgedanke dahinter war viel realer aus meinem Lebensalltag gezogen. Es gibt da dieses Gefühl als Musiker, dass du hast, wenn du nach einer langen Tour und vielen Eindrücken heimkommst und total ausgebrannt bist. Man ist erschöpft und müde, obwohl man davor so lange auf diese Tour hingearbeitet hat. Es geht eher darum, wie man sich als Singer/Songwriter nach einer intensiven Erfahrung auswringt und dann wiederfindet, sich selbst heilt.

Ich bin auch ein großer Fan des Songs „Good To Cry“. Der Titel ließe eine schwermütige Ballade vermuten, aber die Musik dahinter ist unheimlich lebensfroh und fröhlich. Ein bewusst gewählter Gegensatz zum Titel?
Das war das Ziel dahinter. Ich stehe auch zur Botschaft. Wir alle kennen die Momente im Leben, wo uns das Herz gebrochen wird oder die Welt, wie wir sie kennen, aus den Angeln gerät. Nichts tut in dieser Situation besser, als richtig losgelöst zu weinen und die Sorgen und Nöte rauszulassen.

Das klingt auch ein bisschen wie eine Botschaft, die sich gegen fehlgeleitete Maskulinität zu richten scheint. Wo man immer glaubt, man würde mit Tränen Schwäche zeigen …
Es ist so wichtig zu weinen, das ist gar nicht in Worte zu fassen. Es kann dir überall passieren – von mir aus auch bei diesem Song, obwohl er musikalisch sehr fröhlich klingt. Selbst wenn du auf einer menschenleeren Insel spazierst, über ein Stück Holz steigst, dir diesen Moment gewahr wirst und zu weinen beginnst, ist das gesund und in Ordnung.

Du hast das Album in Stockholm mit einer schwedischen Band eingespielt und mit Peter Morén von Peter, Bjorn & John veredelt. Wie hat diese Truppe das fertige Produkt geformt und geprägt?
Die Musiker sind im Herbst übrigens auch mit mir auf Europatour, worauf ich mich ganz besonders freue. Peter ist ein Naturtalent. Ich habe mit den Jungs schon davor gespielt, aber bislang nur gemeinsam in Skandinavien. 2017 haben wir fünf Konzerte gegeben, das war mein Erstkontakt mit ihnen. Die Chemie zwischen uns war so gut und besonders, dass wir beschlossen haben, das Projekt weiter hinauszutragen. Wir haben das Album auch deshalb gemacht, weil ich will, dass die Menschen da draußen hören und sehen, welch großartige Musiker das sind. Das Album ist richtig gut geworden.

Du kommst im Herbst damit auch nach Wien und Linz. In Wien wirst du bestimmt wieder etwas Zeit für dein heißgeliebtes Café Goldegg in Wieden finden?
Oh mein Gott, das Goldegg – das ist mein absolutes Lieblingscafé weltweit. Ich liebe nicht nur den Apfelstrudel, sondern die ganze Atmosphäre dort. Es fühlt sich so echt an. Es gibt in Wien so viele kultige Cafés, die irgendwann rund um 1900 entstanden sind, aber die meisten sind so touristisch und überzeichnet. Das Goldegg ist echt, es will nichts vorgeben und stellt sich nicht extra heraus. Außerdem ist es nur vier oder fünf Minuten Fußmarsch vom Theater Akzent entfernt, wo ich immer gerne bin und auch wieder spiele.

Man kann dich getrost als Weltreisenden bezeichnen. Zeit deines Lebens bist du auf Tour und hast dabei so gut wie alle Winkel dieser Welt gesehen. Brauchst du diese Art von nomadischem Lebensstil, um kreativ zu sein und dich dann in deiner Kunst verwirklichen zu können?
Man kann sich auf der Strecke sehr gut verlieren und das hilft definitiv dabei, kreativ zu sein, aber es ist genauso wichtig, ein stabiles Daheim zu haben. Ich gehe von daheim raus, fahre um die Welt und entdecke dort Dinge, die ich dann in meinem Kopf gespeichert wieder mit nach Hause bringe. „Breakfast On The Train“ war eine Ausnahme, aber Songs schreibe ich sonst nur zu Hause. Ich lasse die Eindrücke auf mich einprasseln, sortiere sie daheim, reflektiere und erschaffe daraus neue Lieder. Dafür braucht es zwischen einer Tour und dem Schreibprozess immer ein paar Wochen, um alles gut zu sortieren. Auf Tour besuche ich Cafés, treffe Freunde und Bekannte, besuche Bücherläden und Museen. Ich bin aber kein Gypsy. Niemand, der nur um des Tourens willen auf Tour ist, weil er nicht anders kann. Ich bin sehr gerne Zuhause.

Wir müssen unbedingt noch über den von dir anfangs bereits angeschnittenen Song „Diamonds“ sprechen. Wir hören darauf Jazz-Klänge, ein Saxofon, alles sehr besonders. Was hat dieser Song mit Robert Forster zu tun?
Ich weiß, und die Band hat mich damit überrascht, als sich der Sound im Studio zusammengefügt hat. Mir war sofort klar, dass diese Nummer auf dem Album ans Ende kommen muss, weil sie so ein ganz spezielles Feeling transportiert. Nach sieben Songs hast du als Hörer das Gefühl, dass du ungefähr eine Ahnung von Robert Forster hast und dann kommt „Diamonds“ – und deine Welt wird auf den Kopf gestellt. Hätten wir mit diesem Song das Album eröffnet – wo hätten wir aus dieser Position heraus hingehen sollen? Was kommt danach? Wie geht es weiter? Dieser Song konnte so nur in Stockholm entstehen – ich bin sehr glücklich damit.

Wirst du diesen Song im Herbst auch live spielen?
Natürlich! Wenn man so eine Nummer schreibt, dann wäre es fahrlässig, sie nicht auch zu präsentieren. (lacht)

Eine Frage bleibt mir aber noch – du schreibst ja schon länger an deinem ersten Roman. Wie ist denn aktuell der Stand der Dinge?
Korrekt, ich schreibe seit 2017 an dem Buch und mittlerweile bin ich kurz davor, es fertigzustellen. Hoffentlich noch in diesen Wochen. Ich bin sehr glücklich damit und von den acht Jahren, seit ich die ersten Zeilen schrieb, waren ungefähr vier davon, wo ich mich immer wieder intensiver damit beschäftigt habe. Die Handlung spielt in der Welt der Musik und es im Jahr 1991 angesiedelt. Mehr kann ich dir dazu aber nicht sagen, ohne die Spannung zu versauen.

Live in Wien und Linz
Mit seinem neuen Album „Strawberries“, vielen Solohits und Songs der legendären The Go-Betweens kommt Robert Forster mit seiner schwedischen Band diesen Herbst am 2. Oktober ins Theater Akzent nach Wien und am 4. Oktober in den Linzer Posthof. Unter www.oeticket.com gibt es Karten und alle weiteren Infos zu den Konzerten.

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