Im Nationalpark Gesäuse treffen Genuss, Natur und Bewegung aufeinander: eine Rundwanderung mit den beiden „Krone“-Wanderexpertinnen Elisabeth Zienitzer und Silvia Sarcletti zur Gsengscharte – mit veganer Hüttenküche und öffentlicher Anreise.
Vor wenigen Wochen wurde die Gesäuse Hüttenrunde *vegan edition offiziell eröffnet – und schon jetzt erfreut sich dieses Angebot großer Beliebtheit. Die Initiative der Tourismusregion Gesäuse lädt dazu ein, die Hütten der Ennstaler Alpen und angrenzender Gebirgsgruppen kennenzulernen und dabei kreative vegane Küche zu genießen.
Wer noch nicht die Zeit oder Ausdauer für eine mehrtägige Hüttenrunde hat, kann sich auf diese genussvolle Tagestour begeben: Die Wanderung führt über den neu gestalteten Sagenweg „Wilder John“, der am 24. Mai 2025 offiziell eröffnet wird, auf die aussichtsreiche Gsengscharte und weiter zur beliebten Haindlkarhütte.
Fazit: mehrfacher Genuss inmitten einer hochalpinen Felsarena der Hochtorgruppe.
Wir starten beim Bahnhof Johnsbach im Nationalpark Gesäuse, queren zunächst die Enns und folgen den Wegweisern in Richtung Gsengscharte und Haindlkarhütte. Nach dem Überqueren der Bundesstraße beginnt der Sagenweg „Wilder John“, der uns entlang des Johnsbachs führt.
An der nächsten Wegkreuzung halten wir uns links und steigen am rechten Rand des Gsenggrabens stetig bergauf. Kurz vor der Scharte ist eine steile Passage seilversichert. Die Gsengscharte auf 1219 Metern ist ein exponierter Rastplatz mit beeindruckendem Panorama.
Der Abstieg erfolgt über die AV-Haindlkarhütte (1121 m), wo auf der Terrasse zur Orientierung eine Panoramakarte steht. Nach einer gemütlichen Einkehr gehen wir durch den Graben hinunter zum Parkplatz Haindlkar (610 m).
Von dort gelangen wir auf einem Wanderweg – teils entlang des Radweges – zurück zur Bushaltestelle „Gesäuse Bachbrücke/Weidendom“ oder zum Bahnhof Johnsbach, unserem Ausgangspunkt.
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