Inzwischen ist sie ja wieder beruflich im Einsatz – beim WTA-Turnier in Berlin -, auf dem Insta-Kanal von Aryna Sabalenka findet sich aber auch eine (ein paar Tage alte) Reminiszenz an ihren Sommerurlaub. Der auch allemal wert ist, hergezeigt zu werden.
Sommer, Strand, Binikni, Meer – und ein bisserl kuscheln mit dem Lebensgefährten. Sabalenka, die Nummer eins der Damen-Tennis-Welt, ließ es sich sichtlich gutgehen. Abschalten war offenbar Trumpf (nach dem nervenaufreibenden French-Open-Finale gegen Coco Gauff):
Kein Regen, aber zu rutschig
Inzwischen hat sie den Strand gegen den Berliner Rasen getauscht. Dort spielt sie aktuell das WTA-Turnier. Und ist seit Mittwoch um eine interessante Erfahrung reicher: Sabalenka gewann den ersten Satz gegen die Schweizerin Rebeka Masarova klar mit 6:2. Dann wurde unter- und letztlich abgebrochen, weil der der Platz angeblich zu rutschig war. Dabei regnete es gar nicht. Viel eher machte sich Tau breit. Zu gefährlich. Meinte die Turnierleitung – eher zum Unverständnis von Sabalenka. „Sie verliert das Match“, suggierte sie wohl unterschwellig, dass ihre Schweizer Gegnerin Sabalenkas Rhythmus brechen wollte.
Die Partie soll heute, Donnerstag, fortgesetzt werden. Vielleicht schwelgte Sabalenka bis dahin ja teils wieder in Gedanken an den Urlaub.
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