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Radspektakel wartet

Psychotrick soll ersten Heimsieg seit 2019 bringen

Sport-Mix
30.04.2025 18:30

Die Road Cycling League Austria macht am Staatsfeiertag im Ländle Station. Mit dem „GP Vorarlberg“ wartet das größte Eintagesrennen Österreichs, bei dem die Lokalmatadore vom Team Vorarlberg nach sechsjähriger Durststrecke endlich wieder gewinnen wollen. Dafür griff der Sportdirektor der Continental-Equipe im Vorfeld zu einem ganz speziellen Trick.

„Wann der letzte Heimsieg des Team Vorarlberg beim Grand Prix in Nenzing war? Das weiß ich ganz genau“, sagt Paul Renger wie aus der Pistole geschossen, mit einem breiten Grinser. „Am 1. Mai 2019 hieß der Sieger Colin Stüssi.“ Zu diesem Zeitpunkt war der heutige Sportdirektor des Team Vorarlberg zarte 22 Jahre alt, noch für das Team Veloclub Ratisbona in Regensburg tätig und damit noch nicht im Walgau mit dabei.

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