Verletzungen erlegen
Unfall im Bosrucktunnel: 35-Jähriger gestorben
Knapp zwei Tage nach dem schweren Autounfall am Ostersonntag auf der Pyhrnautobahn (A9) im Bosrucktunnel zwischen Oberösterreich und der Steiermark ist der 35-jährige Beifahrer in der Nacht auf Dienstag im Spital seinen Verletzungen erlegen.
Der Wagen mit drei Insassen war auf die Tunnelwand aufgefahren, kippte um und schlitterte, am Dach liegend, über 200 Meter weiter. Die „Krone“ berichtete über den schlimmen Unfall.
Nachkommende Lenker leisteten Erste Hilfe
Der 28-jährige Lenker aus Somalia, der in Graz lebt, wurde leicht verletzt und in das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf gebracht. Seine 35 und 33 Jahre alten Mitfahrer und Landsmänner wurden schwer verletzt und in das Universitätsklinikum Graz bzw. das Unfallkrankenhaus Linz geflogen.
Nachkommende Verkehrsteilnehmer hatten sofort Erste Hilfe geleistet und die Einsatzkräfte verständigt. Trotz der funktionierenden Rettungskette verstarb der 35-Jährige nun im Krankenhaus.
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