Die Staatsanwaltschaft glaubt, Brown habe die gemeinnützige Arbeit nicht vollständig abgeleistet. Außerdem soll der Sänger während seiner Bewährungsstrafe mehrmals handgreiflich geworden sein. So habe er während eines Streits gedroht, den Rapper Frank Ocean zu erschießen, zitierte der Sender "CNN" die Anklageschrift.
Die Behörde widerspricht damit der Polizei in Browns Heimatstaat Virginia. Die hatte versichert, Brown sei zu den 180 Tagen gemeinnütziger Arbeit erschienen. Die Staatsanwaltschaft fordert aber keine Haftstrafe für den Sänger, sondern dass er seine gemeinnützige Arbeit wieder aufnimmt.
Der Richter ordnete am Mittwoch bei einer Anhörung ein Treffen zwischen Brown und dessen Bewährungshelfer an. Anfang April muss der Sänger vor Gericht Rechenschaft ablegen, berichtet das Promi-Portal TMZ.com.
Vergangene Woche war bekannt geworden, dass Brown und Rihanna nach mehrjähriger Trennung wieder ein Paar sind.
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