2.000-Euro-Spaß

Kein Navi: Mario Balotelli ließ Taxi vor sich herfahren

Sport
11.12.2012 11:07
Mario Balotelli kann sich, was Exzentrik betrifft, wohl nur noch selbst übertreffen. Jüngster Streich des Manchester-City-Stürmers: Bei einem Ausflug nach London und retour ließ Balotelli ein Taxi vor seinem eigenen Wagen herfahren.

Da "Super-Mario" der Weg in die Hauptstadt offenbar nicht vertraut ist und sein 100.000 Euro teurer Maserati GT über kein Navigationsgerät verfügt, musste ein Taxler mehr als 260 Kilometer weit als mobiler Wegweiser fungieren.

Ein Auftrag, der sich lohnte, denn die Kosten beliefen sich auf rund 1.000 Euro. Balotelli, der zu einem Termin mit seinem Berater Mino Raiola musste, traute sich allerdings auch die Rückreise nicht alleine antreten und ließ weitere 1.000 Euro für die Fahrt nach Hause springen.

Was für den Taxler ein kleines Vermögen ist, wird einem Großverdiener wie Balotelli wohl nicht einmal ein müdes Lächeln kosten - aber statt Sympathien bringen solche Aktionen halt nur Spott und Hohn ein.

Verkehrsstrafen in der Höhe von 11.000 Euro
Seit der Italiener 2010 nach England wechselte, hat er englischen Medien zufolge Strafzettel in der Gesamthöhe von rund 11.000 Euro angehäuft. 27 Mal wurden seine Autos wegen Falschparkens abgeschleppt. Auch sportlich läuft es auf der Insel nicht mehr rund, in den letzten Wochen haben sich Gerüchte verdichtet, Balotelli sei abwanderungswillig.

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(Bild: KMM)



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