Drei Spiele, drei Siege. Österreichs Futsal-Nationalteam fegte durch die Vorrunden-Quali zur EM 2026. Nach der starken Performance in Eisenstadt wartet auf Rot-Weiß-Rot bald die eigentliche Qualifikation, die Ende Mai ausgelost wird.
Drei Erfolge in ebenso vielen Spielen. Bulgarien, San Marino und Israel geschlagen. Als souveräner Sieger der Gruppe B in die Quali zur EM 2026 aufgestiegen. Österreichs Futsal-Nationalteam erlebte in der rot-goldenen Landeshauptstadt ein überragendes Mini-Turnier in der Vorrunden-Quali.
„Fantastisch. Wir sind alle mega stolz und glücklich“, fasst Coach Patrik Barbic die vergangenen Tage zusammen. Die vollgepackt mit schönen Momenten waren. „Man kann sicher sagen, dass wir in allen Partien die bessere Mannschaft waren, nie unverdient gewonnen haben. Das macht das Ganze natürlich umso schöner. Solche Erfolge helfen uns definitiv in unserer Entwicklung.“
Auch von den Rahmenbedingungen war Rot-Weiß-Rot begeistert. „Angefangen vom Hotel Galantha, die damit verbundenen kurzen Wege zum Sportzentrum. Der Parkett ist top, die Halle ist generell ideal für Futsal“, streut Barbic dem Austragungsort Rosen.
„Kompliment an die Fans“
Apropos Halle. Die war an allen drei Spieltagen bummvoll! „Kompliment an die Fans, die haben uns nach vorne gepeitscht, super unterstützt und gepusht. Ein großes Dankeschön!“ Unter den Zuschauern in Eisenstadt waren unter anderem auch ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer und ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel.
Jetzt wartet mit der Quali für die Endrunde in Lettland und Litauen eben die nächste Stufe auf die ÖFB-Kicker. Die Auslosung findet am 30. Mai statt. Was ist möglich, Herr Teamchef?
Mit Top-Teams wie Portugal oder Spanien zu matchen, hätte auch seinen Reiz.
Futsal-Teamchef Barbic zur bevorstehenden Quali-Auslosung
„Wir hatten in der Vergangenheit oft Pech in Sachen Auslosung. Aber sich mit Top-Teams wie Portugal oder Spanien zu matchen, hätte dennoch seinen Reiz.“
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