Max Riml, Einsatzleiter der Bergrettung Sölden beim Lawinenunglück von Vent, schildert die dramatische Rettungsaktion. Nachlawinen bedrohten die Retter, Riml ist dankbar, dass alle gesund zurückkamen.
„Lawine auf Wanderweg, zehn Verschüttete“ – so lautete die erste Meldung der Leitstelle Tirol, die Max Riml am Donnerstag gegen 11 Uhr erreichte. „Als ich erfuhr, dass das Unglück am Weg zur Martin-Busch-Hütte passierte, war klar, dass eine Lawine bis in den Talboden abgehen würde“, erzählt Riml.
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