Aus im Achtelfinale
ÖSV-Teamkollege kam Skicross-Graf in die Quere
„Mehr Pech wie ich in dieser Saison kannst du eigentlich schon gar nicht mehr haben“, sagte Skicrosser Mathias Graf, nachdem er beim Weltcuprennen in Veysonnaz (Sz) bereits im Achtelfinale an einem Tor vorbeifuhr, ausschied und am Ende nur auf Rang 25 gewertet wurde. Doch was war passiert?
Nachdem der 28-jährige Dornbirner in der Qualifikation auf Rang acht gerast und damit bester Österreicher war, traf er in seinem Achtelfinale-Heat auf seine zwei Teamkollegen Johannes Aujesky und Adam Kappacher, sowie den Deutschen Niklas Bachsleitner. „Ich hatte eigentlich einen guten Speed“, analysiert der Kästle-Pilot. „Dann habe ich Aujeskys Stock allerdings voll gegen den Helm bekommen und er hat auch nochmals nachgeschoben. Das hat mich Tempo gekostet, weil ich voll dagegen gefahren bin und der Helm ist auch kaputt.“ Trotz des momentan Frusts richtete Graf den Blick bereits wieder nach vorne: „Zwei Chancen habe ich in diesem Winter ja noch.“
Den Sieg in Veysonnaz holte sich David Mobaerg – Aujesky kam als bester Österreicher auf Rang fünf. Bei den Damen triumphierte Marielle Thompson (Kan), die Oberösterreicherin Christina Födermayr fuhr auf Platz sechs.











Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.