Lugners Gefährtin Lydia Kelovitz stellt am Dienstag bei „2 Minuten 2 Millionen“ ihren „Wildsau“-Kräuterbitter vor. Doch dann kommen der Ballermann-Sängerin die Tränen.
Sie ist nicht nur eine von Richard Lugners „tierischen“ Gefährtinnen und Ballermann-Sängerin, sie will jetzt auch mit ihrer Idee zur Geschäftsfrau werden. Und deshalb stellt sich Lydia Kelovitz in der neuesten Folge von „2 Minuten 2 Millionen“ der hochkarätigen Investoren-Runde.
Wildsau-Kräuterbitter der Hit?
Sie bringt ihre „Genussmedizin“, den Wildsau-Kräuterbitter, mit und möchte die Business-Angels überzeugen, allen voran Müsli-Millionär Heinrich Prokop. „Ich hab‘ keinen Mann, ich hab‘ keine Kinder, aber mein Baby ist die ‚Wildsau‘. Da steck‘ ich meine ganze Energie und Kraft rein“, schildert „Wildsau“ über ihr Herzensprojekt.
Ihr Kräuterbitter soll vor allem gegen Verdauungsbeschwerden helfen und deftiges Essen auch bei einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt leichter genießbar machen.
„Ich fang fast zum Weinen an“
Die Idee zum Produkt hat eine persönliche Geschichte: „2016 bin ich fast gestorben“, erzählt Kelovitz. Sie hatte einen mechanischen Darmverschluss, ein Teil ihres Darms musste entfernt werden. Von da an ziert eine Narbe am Bauch ihren Körper, die sie daran erinnert.
Doch dann kommen der sonst so schrillen Lydia die Tränen. „Ich fang wirklich fast zum Weinen an“, schluchzt sie.
Wie werden die Investoren über ihr Produkt urteilen? Zu sehen gibt es das am Dienstag um 20:15 Uhr in einer neuen Folge von „2 Minuten 2 Millionen“ auf Puls 4 und Joyn.
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