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81.200 Personen wurden im Vorjahr bei Unfällen in Tirol verletzt, 323 getötet. Die meisten davon passierten allerdings nicht auf den Straßen. Drei von vier Unfällen ereigneten sich im Haushalt oder beim Sport. Da es keine staatliche Zuständigkeit für Freizeitunfälle gibt, setzen der „Verein Sicheres Tirol“ und die Politik auf Prävention.
Von der Leiter gestolpert, in der Dusche ausgerutscht oder sich beim Kochen eine Verbrennung zugezogen: 38 Prozent der Menschen, die sich im Vorjahr in Tirol so schwer verletzt haben, dass sie im Krankenhaus ambulant oder stationär behandelt werden mussten, waren Opfer von tückischen, zum Teil unscheinbaren Haushaltsunfällen.
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