Der Steirer Klaus H. leidet an Multipler Sklerose und sitzt mittlerweile im Rollstuhl; seine Prognose ist leider schlecht. Jetzt muss auch noch das Haus umgebaut werden.
Ganz wichtig ist der ganzen Familie zu betonen: Niemand leidet Not, also so eine Not, wo man kein Geld für Lebensmittel hat, hungert. Aber: Für den Umbau, die durch die Erkrankung des Steirers notwendig geworden ist, da fehlt tatsächlich vorne und hinten das Geld. Es geht sich nicht aus.
Für Klaus H., heute 45 Jahre alt, war die Diagnose Multiple Sklerose vor knapp 20 Jahren ein Riesenschock; eigentlich hatte er nur Schmerzen im Knie gehabt. Und dann eine unheilbare Nervenkrankheit und die Erkenntnis, „dass ich niemals ein Vater sein könnte, der mit seinen Kindern Fußball spielt. Das ist für die ganze Familie eine extreme Belastung“. Seine Ehe wurde mittlerweile geschieden, der Steirer ist wieder zu seinen Eltern gezogen. Die Mutter und der herzkranke Vater (72) pflegen den Sohn, der im Rollstuhl sitzt, den linken Arm nicht mehr bewegen kann; sie tragen ihn auch herum, wenn nötig. Doch lange geht das so nicht mehr, ein Umbau des Hauses ist unumgänglich.
Das überfordert die monetären Möglichkeiten des Mannes und seiner Eltern völlig, Zimmer und Bad müssen so adaptiert werden, dass sie per Rollstuhl zugänglich sind; zumal die Entwicklung sich noch deutlich verschlimmern dürfte.
Vielleicht kann die „Krone“-Familie helfen? Das wäre doch ein schöner Weihnachtsgedanke.
Die Krone hilft - Steiermark", Iban: AT152081500044569523. KW : Klaus. Ihre Spende ist absetzbar!
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