52 Schüler und Lehrlinge bewiesen beim Tiroler Redewettstreit in unterschiedlichen Kategorien ihr rhetorisches Geschick. Die Sieger qualifizierten sich für das Bundesfinale im Juni im Landhaus Innsbruck.
Sie waren mutig, engagiert und haben Talent gezeigt: 52 Schüler und Lehrlinge aus Tirol haben sich gestern im Landesfinale des 70. Jugendredewettbewerbs in den Kategorien „Klassische Rede“, „Sprachrohr“ und „Spontanrede“ der Jury gestellt.
Das Themenspektrum war weit gestreut und reichte von der Teuerung, aktuellen Diskussionen um das Gendern, Suizidprävention, Mobbing und Ausgrenzung bei Jugendlichen über Kleinwüchsigkeit, Ungerechtigkeit auf der Welt und Hass im Netz bis zu gesunder Ernährung und Barrierefreiheit.
Sieger beim Bundesfinale
Die Sieger bei der „Klassischen Rede“: Mohadisa Hosseini (8. Schulstufe, Paulinum Schwaz), Emily Obexer (Polytechnische Schulen, PTS Kufstein), Denise Victoria Wurzrainer (Berufsschulen, TFBS Kitzbühel), Mirsada Begic (Mittlere Schulen, BHAS Telfs) und Juliana Rössler (Höhere Schulen, HTL Anichstraße Innsbruck). Bei der „Spontanrede“ überzeugte vor allem Lukas Geisler (BRG in der Au, Innsbruck). In der Kategorie „Sprachrohr“ siegten Elena Peintner, Leonie Tiefnig, Melissa Unterlechner und Sophia Mattersberger (MS Lienz Nord). Sie haben sich damit für das Bundesfinale vom 5. bis 7. Juni qualifiziert, das in diesem Jahr im Landhaus in Innsbruck ausgetragen wird.
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