Das Duell zwischen Austria Salzburg und Grödig in der Regionalliga Salzburg wird nicht neu ausgetragen. Weil die Maxglaner mit einigen Entscheidungen eines Linienrichters, der bei Konkurrent Bischofshofen im Nachwuchs tätig ist, nicht einverstanden waren, haben sie beim Straf- und Beglaubigungsausschuss (STRUBA) Protest eingelegt.
Der Protest wurde bei der Sitzung am Mittwoch abgewiesen. „Die Bestimmungen geben es nicht her“, sagte STRUBA-Obmann Herbert Kößler. Die Austria war von der Entscheidung nicht begeistert, wird aber in die nächste Instanz gehen und erneut protestieren.
Es gab noch mehr schlechte Nachrichten: Weil die Fans der Violetten bei den letzten Spielen auch Pyrotechnik nutzten, muss der Verein 2300 Euro Strafe zahlen. Zudem gab es eine Strafe aufgrund eines Becherwurfs, der dem Regionalligisten 500 Euro kostet.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.