Der Schaden konnte im letzten Moment noch in Grenzen gehalten werden: Nachdem eine Tirolerin (45) von dreisten Betrügern dazu verleitet worden war, Geld auf verschiedene Konten zu überweisen, konnte die Bank drei von vier Geldflüssen noch stoppen.
Bereits am Dienstag war die 45-Jährige aus dem Bezirk Innsbruck-Land mehrmals via SMS kontaktiert worden. Die Betrüger tischten der Frau Lügenmärchen auf und konnten sie schließlich zu insgesamt vier Überweisungen auf verschiedene Konten verleiten.
Schaden wurde in Grenzen gehalten
„Nachdem die Einheimische dann doch Verdacht geschöpft hatte, kontaktierte sie sofort ihre Bank. Dieser gelang es schließlich noch, drei der vier Überweisungen zu stornieren“, heißt es vonseiten der Polizei.
In einem Fall war es aber leider schon zu spät: Dem 45-jährigen Opfer entstand ein Schaden in Höhe von mehr als 1000 Euro.
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