Grünes Licht bekam das städtebauliche Leitbild Franz-Zeller-Platz in Krems-Stein in der Jännersitzung des Kremser Gemeinderates. Warum ÖVP und FPÖ ihre Zustimmung verweigerten und was sich eigentlich die Kremser in dem Areal in der Nähe der Kunst- und Kulturszene wünschen.
Konkret geht es um das Entwicklungsgebiet zwischen der Donaulände und der Bundesstraße B3, also zwischen dem „Hofer“-Areal und dem Hintenberger-Gelände bis zum Kreisverkehr. Das städtebauliche Leitbild stellt die fachlich-inhaltliche Grundlage für die Erstellung und Verordnung eines Teilbebauungsplanes dar. ICOMOS-Austria - der internationale Rat für Denkmalpflege - und das Land Niederösterreich wurden in dem Vorhaben miteinbezogen. Auch die Bürger der Stadt Krems durften im Zuge eines Bürgerbeteiligungsprozesses mitreden und ihre Wünsche und Hinweise einfließen lassen.
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