Erfolgreiches Comeback für die Burgenland Extrem Tour: Mehr als 3300 Teilnehmer waren trotz Schnee, Wind und Kälte dabei.
Am Freitag hatten sich die Pilgergeher, Weitwanderer, Extremsportler oder Bewegungsstarter gemeinsam auf den 120 Kilometer langen Weg rund um den Neusiedler Seegemacht, um sich und ihre Grenzen neu kennenzulernen. „Zugegeben, nach dem letztjährigen Sommer-Intermezzo der Tour aufgrund der Pandemie ist uns dieses überraschend echte Winter-Wetter sehr gelegen gekommen“, freuen sich die Tour-Organisatoren Michael Oberhauser, Tobias Monte und Josef Burkhardt über die Extrembedingungen. „Es ist und bleibt ein Event für Grenzgänger, die ein winterliches Abenteuer erleben und sich dabei selbst finden wollen.“
Obwohl es im Schnitt nur jeder dritte Teilnehmer ins Ziel schafft – die Letzten kamen am Samstagvormittag an – sprechen die Veranstalter von vielen magischen Momenten. Wettbewerbsfrei, also ohne Zeitnehmung, würden Höchstleistungen erzielt.
„School of Walk“ für Kinder und Jugendliche
Wie berichtet, waren am Freitag auch mehr als 2000 Kinder und Jugendliche aus Wien, Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland beim „School auf Walk“ mit dabei. Es ist damit eine der größten und erfolgreichsten Bewegungsinitiativen für Mädchen und Buben.
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