WSG Tirol-Keeper Ferdinand Oswald musste sich einer Bandscheiben-Operation unterziehen. Dank der langen Pause durch die Weltmeisterschaft in Katar sollte sich das Trainingscamp im Jänner ausgehen. Das ist zumindest sein erklärtes Ziel.
Für die einen nur ein schönes Reise-Ziel. Für ihn die Insel, auf der er wieder schwitzen und schuften will. Malta. Bis zum Start des grün-weißen Camps (10. Jänner) möchte WSG-Tormann Ferdl Oswald die Reha nach seiner Operation wegen eines Bandscheibenvorfalls abgeschlossen haben. „Das werde ich schaffen.“
Ich bin ein Nutznießer der langen Pause - dadurch können die Narben gut verheilen.
Ferdl Oswald
Dank des erfolgreichen Eingriffs bei Dr. Michael Gabl im Sanatorium Kettenbrücke, auch dank der diskutablen Fußball-WM in Katar. „Ich bin ja ein Nutznießer der langen Pause – dadurch können die Narben gut verheilen, werde ich bis zum Bundesliga-Auftakt im Frühjahr wieder belastbar sein.“
Lange Leidenszeit
Die ersten Schmerzen tauchten beim Wattener Schlussmann bereits im Sommer zum Meisterschaftsstart auf, „in der Länderspielpause versuchten wir mit Infiltrieren dies in den Griff zu bekommen“. Gelang, bis zum Lustenau-Spiel. Schmerzmittel waren danach sein steter Begleiter. „Die OP war für einen Sportler unumgänglich.“ Wie bei Dominik Landertinger, Hannes Reichelt oder Flo Mader.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.