Die 29-jährige Erbin der Keksfirma Bahlsen machte es selbst zum Thema: Sie litt unter Panikattacken im Job, habe in „vielen Meetings geweint“. Jetzt zog sie die Notbremse und zieht sich komplett zurück. Experten sprechen hier von Überforderung, die jeden treffen kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Anzeichen bei sich selbst und anderen erkennen und was Sie dagegen tun können.
Es kann mit einer einfachen, ehrlich gemeinten Frage eines Arbeitskollegen beginnen: „Wie geht es Dir eigentlich, Du schaust so gestresst aus?“ Was dann folgt, ist ein versteckter oder offener Tränenausbruch und das eigene Eingeständnis: „Nein, es geht mir wirklich nicht gut. Ich kann nicht mehr.“ Grund dafür ist oft eine sich schleichend aufbauende Überforderung im Alltag. In der Arbeit, in der Familie, finanzieller Druck, ein Projekt, das sich vorne und hinten nicht ausgeht.
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