„Ich hab’ Zivilcourage gezeigt, einem Fremden geholfen und sitze jetzt auf 8000 Euro Reparaturkosten an meinem Auto. Es wäre klüger gewesen, Gas zu geben und wegzufahren“ – ein Schärdinger (35) ist stocksauer. Er hatte in Passau mit einem Freund (37) im April des Vorjahres einem 24-jährigen Kellner vermutlich das Leben gerettet.
„Laut Aktenlage waren 18 Personen beteiligt, davon mehr als die Hälfte Asylanten – bewaffnet mit zerbrochenen Glasflaschen, Gürteln und Fäusten. Ich und drei weitere Geschädigte konnten die Täter eindeutig identifizieren. Zudem existiert Videomaterial aus der Shell-Tankstelle, das die Beteiligten zeigt“, sagt der Oberösterreicher.
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