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Die auflagenstärksten israelischen Zeitungen "Jediot Achronot" und "Israel Hajom" hatten am Donnerstag berichtet, der junge Mann habe den Scheck am Vortag beim Morgengebet an der heiligsten Stätte für Juden gefunden. Er sei in englischer Sprache an den Empfänger "Die heilige Klagemauer" ausgestellt worden. Weil er nicht als Verrechnungsscheck gekennzeichnet gewesen sei, wolle der 22-Jährige ihn selbst einlösen.
Gläubige Juden stecken traditionell Zettel mit Bitten an Gott in die Ritzen der Klagemauer in Jerusalem. Einmal im Jahr werden alle Zettel eingesammelt und an einem heiligen Ort begraben.
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