Nachhaltige Wirtschaft

Wie NÖ-Unternehmen die heimische Natur fördern

Niederösterreich
04.07.2022 19:00

Auch Wirtschaftsbosse können ein grünes Herz haben. Auf alten Schotterflächen lassen sie Blumen blühen, und im Waldviertel unterstützen sie die notwendige Wiederaufforstung.

Nachhaltiges Wirtschaften ist auch in den aktuell schwierigen Zeiten für manche Unternehmen im Land eine selbst auferlegte Pflicht geworden. Mittlerweile zieht sogar die Betonbranche mit: "Uns liegt die Natur natürlich auch am Herzen. Derzeit freuen wir uns über die blühende Pracht auf unserer 15.000 Quadratmeter großen Blumenwiese in Gerasdorf bei Wien.

Die Flächen haben wir mit der sogenannten Biodiversitätsmischung bepflanzt, die speziell Bienen anlockt und für eine natürliche Bestäubung von Blumen, Gräsern und weiteren Pflanzen sorgt“, betont Leopold Kovanda. Anstelle des einstigen Schotterabbaus im Bezirk Korneuburg wachsen und gedeihen jetzt Ringelblumen, Sonnenblumen sowie Kümmel.

Ebenfalls in den Dienst der Natur stellt sich die heimische Donau-Versicherung. Gemeinsam mit Gut Ottenstein im Waldviertel lässt das Unternehmen für jede neu abgeschlossene Haushalts- oder Eigenheimversicherung einen Baum pflanzen. Zum Start der Umweltinitiative wurde bereits jetzt mit insgesamt 2500 Baumsetzlingen – das entspricht einer Fläche von rund einem Hektar – aufgeforstet.

„An die Zukunft denken!“
„Nachhaltigkeit bedeutet für uns: an die Zukunft zu denken. Gesunde und klimafitte Bäume bilden die Wälder für die kommenden Generationen. Umweltschutz verbinden wir mit dem Gedanken der Regionalität, der auch in unserer Strategie verankert ist“, betont Wolfgang Petschko, Vorstandsdirektor der Donau-Versicherung. Die heimische Fauna und Flora wird es den umweltbewussten Firmen jedenfalls danken!

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