Von Polizei verhört
Als er um Hilfe gerufen habe, um aus seinem kalten Gefängnis herausgelassen zu werden, seien die beiden Mitarbeiter zunächst geflohen, weil sie geglaubt hätten, es mit einem Geist zu tun zu haben. Später seien sie aber mit Verstärkung zurückgekehrt.
Der Sprecher sagte, der Mann sei medizinisch versorgt worden, weil er "fast 24 Stunden extremer Kälte ausgesetzt war". Seine Familie hatte ihn dem Bericht zufolge für tot gehalten und von einem Bestatter abholen lassen. Den Tod dürften jedoch nur Ärzte, Rettungssanitäter und die Polizei feststellen. Warum der Bestatter den vermeintlich Verstorbenen trotzdem mitgenommen hatte, ist unklar.
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