Das Parken in der Stadt Wien ist und bleibt ein Dauerthema. Weil es zu wenige markierte Stellplätze gibt, wird im 22. Bezirk gnadenlos abgestraft. Die Stadt prüft noch und will weiter evaluieren. Doch das Problem ist größer.
Vor nun mehr zwei Jahren wurde das Parkpickerl auf ganz Wien ausgeweitet. Das System sollte sich mittlerweile also gut eingespielt haben. Die Betonung liegt auf „sollte“.
Denn in Siedlungsgebieten ohne Gehsteige oder mit zu schmalen Straßen, wo über Jahrzehnte anstandslos geparkt wurde, hagelt es vermehrt Strafen. Etwa im 22. Bezirk westlich des Biberhaufenwegs zwischen Mühlwasser und Schillerwasser. Dort gibt es, so wie in vielen anderen Siedlungsgebieten der Donaustadt, keine Gehsteige.
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