(Bild: Lisa Nentwich, Bildagentur Mühlanger, Reinhard Holl, Krone KREATIV)
Wiens Schuldenberg wächst und wächst. 9 Milliarden Euro ist die Stadt in den Miesen. Alleine im Vorjahr kamen 1,28 Milliarden Euro dazu. Schuld an den roten Zahlen ist aber auch Corona - alle Maßnahmen zusammen kosteten die Steuerzahler 810 Millionen Euro. Ein weiterer Brocken: die Mindestsicherung. 2021 gab es um 850 Bezieher mehr als 2020 - insgesamt also 128.000 Menschen. Gute Nachricht gibt es vom Arbeitsmarkt: Der Beschäftigsstand ist so hoch wie noch nie. Durch die Inflation und steigende Energiepreise stehen den Wienern aber weiterhin schwierige Zeiten bevor. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.