Hubschraubereinsätze

Schwere Verletzungen beim Wandern und Spazieren

Steiermark
18.04.2022 18:25

Zwei Mal mussten am Ostermontag in der Obersteiermark Rettungshubschrauber ausrücken, weil sich Frauen beim Wandern bzw. Spazierengehen schwer verletzt hatten. In Mariazell musste eine 75-Jährige sogar per Feuerwehr-Drehleiter gerettet werden, weil sie eine steile Böschung hinabgestürzt war.

Kein gutes Ende nahm eine Feiertagswanderung für eine 63-Jährige am Veitscher Ölberg (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag). Beim Abstieg Richtung Dorf Veitsch rutschte die Frau aus und stürzte derart unglücklich, dass sie sich am rechten Fuß eine schwere Verletzung zuzog.

Sie wurde von Kräften der Bergrettung Veitsch sowie der Feuerwehren Veitsch Dorf und RHI erstversorgt und dann per Rettungshubschrauber  ins LKH Hochsteiermark eingeliefert.

Beim Spazieren fünf Meter abgestürzt 
Nur etwa eine Stunde später das nächste Unglück in Mariazell, dieses Mal beim vermeintlich harmlosen Spazierengehen: Eine 75-Jährige war mit ihrem Gatten und ihrem Hund auf einem Gehweg unterwegs, als sie plötzlich aus ungeklärter Ursache rund fünf Meter über eine steile Böschung neben dem Weg abstürzte. 

Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde der Rettungshubschrauber angefordert, da ein Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung bestand. Um die Verletzte möglichst schonend aus dem Böschungsbereich zu bergen, kam auch die Feuerwehr mit einer Drehleiter zum Einsatz. 

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