Der traditionelle Ostergottesdienst der britischen Royals hat heuer ohne das Oberhaupt der blaublütigen Familie stattfinden müssen. Queen Elizabeth II. hatte bereits vor einigen Tagen abgesagt - aus gesundheitlichen Gründen. Auch ihr Thronfolger Prinz Charles fehlte, daher führten heuer sein Sohn Prinz William (39) und Herzogin Kate (40) die royalen Gäste an.
Die fast 96-jährige Königin des Vereinigten Königreichs bleibt mittlerweile aus gesundheitlichen Gründen immer häufiger öffentlichen Anlässen fern. Dass die Royal Family ohne ihr Oberhaupt auskommen muss, soll Berichten zufolge künftig eher die Regel als die Ausnahme werden. Berater der Monarchin sollen nach einer neuen Strategie jeweils erst am Tag eines Anlasses bekanntgeben, ob die Queen komme oder nicht, wie unter anderem der „Telegraph“ berichtete. Damit will das Königshaus Enttäuschungen durch kurzfristige Absagen vermeiden, wie sie zuletzt häufiger vorkamen.
Zum ersten Mal auch George und Charlotte bei Messe dabei
Erstmals brachten William und Kate zu Ostern auch ihre zwei ältesten Kinder - Prinz George (8) und Prinzessin Charlotte (6) - mit zu dem Gottesdienst in der St. Georgs-Kapelle in Windsor. Den Kurzbesuch von Prinz Harry und seiner Frau Meghan in Windsor am Gründonnerstag hatten die Cambridges verpasst, da sie Berichten zufolge zu der Zeit im Urlaub waren. Williams und Harrys Verhältnis gilt nach wie vor als belastet.
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