Real Madrid steht nach einer Last-Minute-Niederlage im Champions-League-Achtelfinale gegen Paris Saint-Germain nun mächtig unter Druck. Beim 0:1 enttäuschten die „Königlichen“ in der Offensive komplett. „Wir hatten wenig Lösungen, um nach vorne zu kommen“, bringt es ÖFB-Teamspieler David Alaba auf den Punkt.
„Paris hat in unserem Drittel sehr gut Druck gemacht und wir haben da sehr schwer Lösungen gefunden, um uns zu befreien. Dann ist es natürlich schwierig, speziell hier in Paris“, so der Wiener, der in der Innenverteidigung durchspielte, gegenüber Amazon Prime.
Matchwinner für die Franzosen war Kylian Mbappe, der ja vor einem Wechsel zu Real stehen soll, mit seinem Treffer in der 94. Minute. „Er ist ein Spieler, der den Unterschied machen kann, der sehr gefährlich ist, speziell mit dem Ball. Das hat man in der letzten Sekunde dann auch gesehen“, staunt Alaba.
Jetzt steht Real mit dem Rücken zur Wand. Am 9. März steigt im Estadio Santiago Bernabeu das Rückspiel. „Wir müssen trotzdem nach vorne schauen. Es gibt noch ein zweites Spiel und das ist in Madrid. Da sind wir schon selbstbewusst“, zeigt sich Alaba kämpferisch.
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