Volle Unterstützung

Tausende Sturm-Fans bei vorletztem “Endspiel” dabei

Steiermark
17.05.2011 10:40
Die größte Sturm-Völkerwanderung seit Klagenfurt 2010 (als schier unglaubliche 25.000 zum Cupfinale reisten) ist längst fix: Wenn die Grazer am Sonntag in Wiener Neustadt in ihr vorletztes "Endspiel" im Kampf um die Meisterkrone gehen, ist der Truppe die Unterstützung von mindestens 5.000 Fans sicher! Franco Foda happy: "Eine außergewöhnliche Situation, wir wissen, dass unsere Fans für uns da sind - und wir brauchen sie auch!"

Am Montag war Ruhetag - und ab Dienstag herrscht vollste Konzentration aufs nächste Finale! "Ich freu mich jedenfalls schon auf diese Trainingswoche, denn alle sind heiß darauf, am Sonntag zu spielen - und ich nütze auch diesmal die gesamte Woche, um dann zu entscheiden, wie die Elf in Neustadt aussehen wird", erklärt Foda, für den eines ganz klar ist: "Nach dieser Runde müssen wir es weiterhin selbst in der Hand haben, Meister zu werden - und dafür werden wir alles Menschenmögliche tun."

Veränderungen gegenüber dem 2:0-Sieg in Linz sind (da Perthel gesperrt ist) nötig und weitere auch durchaus denkbar. Foda: "Imre Szabics sollte wieder hundertprozentig fit sein, auch Klaus Salmutter ist wieder okay." Dazu stehen auch Joachim Standfest und Dominic Pürcher (die zuletzt gegen LASK gesperrt waren) wieder zur Verfügung.

Gegner Wiener Neustadt (den Foda kürzlich auch selbst beobachtete) ist jedenfalls eine harte Nuss - das beweist nicht nur die Heimstärke (punktegleich mit Salzburg und Ried an der Spitze), sondern auch sein Auftreten zuletzt beim 1:0-Sieg in Kapfenberg.

Die Mischung stimmt
Trotzdem ist Werner Gregoritsch überzeugt, dass es sein Trainerfreund Franco Foda mit seinem Team schaffen wird. "Sturm macht noch sechs Punkte, das Team präsentiert sich enorm stark, auch mental. Der Mix im Team passt, Sturm spielt unglaublich clever, variiert toll - wir waren davon ja auch Leidtragende in dieser Saison." Der Meistertipp des Trainer-Vulkan ist klar: "Sturm - und völlig wertfrei gesagt: Sie würden es sich auch absolut verdienen."

von Richard Kallinger, "Steirerkrone"

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