„Unsere Aktion ,Der Gut(e)Schein, um regional zu sein’, hat voll eingeschlagen“, sagt der Eisenstädter Bürgermeister Thomas Steiner. Vor zehn Monaten war man mit dem Ansinnen gestartet, die Bürger zum Kaufen in den kleinen Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben der Stadt zu bewegen.
Mittlerweile kann man die Gut(e)Scheine, die es im Wert von 10, 25 und 50 Euro zu kaufen gibt, auch bei manch Großem eintauschen. So sind vor Kurzem auch Intersport, Deichmann, Kika und XXXLutz dazugekommen. 204 Betriebe nehmen mittlerweile an der Aktion teil.
Ein Drittel der EisenstädterScheine wurde in der Vorweihnachtszeit verkauft. 43 Unternehmen ließen sich sogar ihr Logo auf die Bons drucken. „Viele Firmen beschenkten damit nicht nur die eigenen Mitarbeiter, sondern indirekt auch die anderen Unternehmen in Eisenstadt“, sagt Steiner, der nun jeden der 204 Partnerbetriebe persönlich besuchen will.
Den Anfang machte er gestern im Obi Bauwelt Koch, wo er mit Marktleiter Walter Ressl und Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth fachsimpelte. Für die Mitarbeiter gab’s Krapfen – freilich aus einer Eisenstädter Bäckerei.
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