Nicht nur bei Verliebten ist der Valentinstag am 14. Februar populär. Auch Cyber-Kriminelle haben den Tag der Liebe längst für sich entdeckt. Sie sorgen nicht nur für Herzschmerz, sondern vor allem für leere Geldbörsen. Vorsicht ist auch bei vermeintlichen Valentins-Grüßen per E-Mail geboten. Es könnten Viren-Attacken sein.
Jene, die noch schnell in der Gärtnerei, im Supermarkt oder an der Tankstelle ein paar Blumen oder Pralinen für ihre Liebsten besorgen, können sich entspannt zurücklehnen. Wer die Geschenke zuletzt aber im Internet bestellt hat und noch immer kein Paket erhalten hat, sollte sich langsam Sorgen machen. Man könnte nämlich dreisten Betrügern aufgesessen sein.
Rund um den Valentinstag verzeichneten Sicherheitsforscher im Web in diesem Jahr nämlich einen Anstieg von neu registrierten Domains um 152 Prozent im Vergleich zum Dezember 2021. Sechs Prozent dieser Webseiten, auf denen etwa auch diverse, herzzerreißende Valentinstagsgeschenke angeboten werden, wurden von den Experten als bösartig und 55 Prozent als verdächtig eingestuft.
Vorsicht bei Mails mit Valentinstagsmotiven
Jährlich werden rund um den 14. Februar aber auch unzählige Phishing-E-Mails mit verschiedensten Valentinstagsmotiven registriert. Diese beinhalten keine Liebesbotschaften, sondern gefährliche Viren.
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