Die Besonderheit der Weihnachtsbeleuchtung am Gfieder in Ternitz hat längst die Runde gemacht. Heute, im vierten Jahr, kommen Besucher aus ganz Niederösterreich, der Steiermark und Wien zum stimmungsvollen Spaziergang in der Dämmerung. „Um die Warte zu Fuß zu erreichen, braucht man ungefähr 25 Minuten“, so Obmann Christian Karner vom Österreichischen Touristenklub (ÖTK), Sektion Ternitz. Schon die kleine Wanderung erfreut mit Waldfee und einem geschmückten Weihnachtsbaum. Hin kommt man entweder über St. Johann oder Keplergasse und Hangweg in Pottschach.
Ein Lächeln zaubern
Die Idee, die 16 Meter hohe Warte als Riesenkerze zu beleuchten, stammt von Kassier Edwin Hecher. Sie gefiel Obmann Karner auf Anhieb. Sobald es dunkel wird, gehen die Lichter bis Mitternacht an. Zudem leuchtet die Kerze in der Früh von 4 bis 7.30 Uhr. „Wir wollen auch in Zeiten der Pandemie Lächeln in die Gesichter zaubern“, bringt es Karner auf den Punkt.
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