07.12.2021 10:00 |

99ers empfangen VSV

Auf der „Achterbahn“ soll´s nach oben gehen

Die 99ers empfangen heute (19.15) den VSV, gegen den es in dieser Saison bereits zweimal schief ging. Die Grazer siegten zuletzt daheim viermal in Folge, auswärts läuft es nicht annähernd so gut. In den letzten acht Spielen wechselten sich Erfolg und Pleite ab.

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Rauf, runter, rauf und wieder runter. Die letzten acht Spiele der Grazer Eishockey-Cracks glichen einer Achterbahnfahrt - stets wechselten sich Sieg und Niederlage ab. „Dann wäre gegen Villach wohl wieder ein Sieg fällig“, zwinkert Verteidiger Erik Kirchschläger, der bei den 99ers seit Saisonbeginn auch Assistenzkapitän ist. „Ich war sehr überrascht, dass Jens mich gefragt hat. Aber ich fühle mich sehr wohl mit der Rolle. Es zeigt sein Vertrauen in mich.“

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Jens ist im Sommer zu mir gekommen und hat mich gefragt, ob ich Assistentskapitän werden möchte. Ich fühle mich sehr wohl in der Rolle und es zeigt sein Vertrauen in mich.

Erik Kirchschläger

Vertrauen können die Grazer heute gegen den VSV auch auf die Heimstärke - die letzten vier Partien im Bunker wurden gewonnen, dreimal davon zu null. „Die Fans fehlen uns, aber in der eigenen Halle ist es generell leichter - du hast da eine gewisse Routine“, erklärt der 25-Jährige, warnt aber zugleich: „Zu sehr an die Routine klammern sollte man sich aber nicht, da könnte dann das Spiel darunter leiden“

Kein Tor-Feuerwerk
Worauf wird es heute gegen Villach ankommen? „Wir dürfen nicht wie in Linz am Freitag das erste Drittel verschlafen. Das kann dir das Genick brechen“, weiß Kirchschläger. „Wir müssen vom Start weg fokussiert sein.“ Und auf ein Tor-Feuerwerk des VSV wie in den letzten beiden Duellen in Kärnten (3:8, 7:9) kann der Verteidiger gerne verzichten. 

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