Teamchef im Glück

Opa Foda! Zwillinge sind sein ganzer Stolz

Steiermark
21.11.2021 08:00

Lian und Levin heißen die Zwillinge, die Teamchef Franco Foda seit Kurzem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Vor dem Länderspiel-Doppel wurde der 55-Jährige erstmals Opa. „SIe schlafen die meiste Zeit, sind sehr ruhig“, ist der ehemalige Sturm-Trainer rundum happy.

Kaum war das Länderspiel-Doppel gegen Israel und Moldau Geschichte, stand Franco Foda bei seinem Sohnemann Sandro auch schon wieder auf der Matte. „Ich hab mich schon so auf die Zwergerl gefreut“, erzählt Franco Foda, der kurz vor dem Endspurt in der WM-Qualifikation Opa geworden ist. „Lian und Levin heißen die Zwillinge. Aber noch ist es schwer, die beiden auseinanderzuhalten. Sie schauen extrem gleich aus. Nur einer hat etwas dickere Bäckchen“, sagt der Teamchef zu seiner „Orientierungshilfe“. Ob L&L die Kicker-Gene der Fodas mitbekommen haben, wird sich weisen. „Hauptsache, die Kleinen und Mama Valentina sind wohl auf“, sagt der 55-Jährige, der erstmals Opa geworden ist. „Die Windeln hab ich noch nicht gewechselt, das kommt vielleicht noch. Dafür hab ich den beiden schon das Flascherl gegeben. Das sind besondere Augenblicke und Momente. Allein sie anzusehen, ist ein wunderbares Gefühl“, schwärmt der stolze Großvater.

TV statt Reisen
Die deutsche Disziplin, die der Teamchef stets verkörpert, scheinen auch die Enkerl schon mit der Muttermilch aufgesogen zu haben. „Beide sind sehr ruhig, halten die Eltern nicht rund um die Uhr auf Trab. Meistens schlafen sie“, lacht Foda, der kein strenger Opa sein wird. „Bestimmt nicht! Ich werde sie richtig verwöhnen, das machen bekanntlich ja alle Großeltern.“ Wenn der Teamchef nicht gerade die Zwillinge anstrahlt, dann lässt er das intensive Jahr mit der Nationalmannschaft sacken. „Die zwei Siege zum Abschluss waren wichtig, jetzt können wir mit positiver Energie ins neue Jahr gehen.“ Wo es in den WM-Play-offs um alles geht. „Kommenden Freitag ist die Auslosung, danach starten wir mit der Vorbereitung. Eigentlich wollte ich jetzt zur Spielerbeobachtung nach Deutschland, Italien und Frankreich fahren, aber nach dem Lockdown werde ich viele Partien im TV verfolgen.“

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