Trotz Urteil-Fehler
Als "guter Kunde, der beste Preise zahlt", stellte sich der potenzielle Geschäftspartner bei einem Mann im Bezirk St. Pölten vor. Schnell war man handelseins. Bald danach fuhr der "Käufer" in Prinzersdorf vor, kuppelte den Anhänger an eine Zugmaschine an und fuhr mit dem Gespann davon.
"Eigentlich hätte er in Herzogenburg vorbeifahren und den Kaufvertrag unterschreiben sollen", berichtete ein Polizist der "Krone". Auch den Kaufpreis für den Anhänger – immerhin 5.700 Euro – blieb der "rasende Chauffeur" schuldig.
Die Ermittler nehmen an, dass der Verdächtige mit dem Lkw Richtung Holland geflüchtet ist. Die internationalen Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
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