Europaweit top

3,2 Milliarden Euro als Turbo die Forschung

Niederösterreich
30.09.2021 12:00
Der Platz des IST Austria in der Spitzengruppe der weltweiten Forschung soll gehalten und weiter ausgebaut werden. Dazu benötigt man nicht nur patente Wissenschafter, sondern auch Geld. Bund und Land stellen für das Forschungsinstitut in Klosterneuburg von 2026 bis 2036 insgesamt 3,2 Milliarden Euro bereit.

Als „eine Erfolgsgeschichte“ sieht Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner das Institute of Science and Technology Austria in Klosterneuburg. Das IST Austria sei zu einem internationalen Anziehungspunkt für die besten Forscher aus der ganzen Welt geworden. Mittlerweile arbeiten auf dem Areal 850 Mitarbeiter aus 76 Nationen an der Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, Mathematik sowie Informatik.

Top-Platzierung
Bei den Preisen des Europäischen Forschungsrats verzeichnet man eine Erfolgsrate von 50 Prozent – und liegt damit auf Platz eins in Europa.

Der Lehr- und Forschungsbetrieb soll nun mit Planungssicherheit weitergeführt werden. Wissenschaftsminister Heinz Faßmann zu dem 3,2-Milliarden-Paket: „Der Bund übernimmt 75 Prozent und das Land 25 Prozent der Kosten.“ Aus Niederösterreich fließen damit in der Periode 820 Millionen Euro für Labors und Lehrsäle nach Klosterneuburg.

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