39.000 ohne Anmeldung

Bisher 822.400 Impfungen in Tirol durchgeführt

Tirol
05.08.2021 11:00

822.400 Impfungen wurden in Tirol mit Stand Donnerstag, 5. August, durchgeführt. 448.400 davon sind Erst- und rund 374.000 Zweitimpfungen. Somit haben rund 59,2 Prozent der Tiroler Gesamtbevölkerung zumindest eine erste Teilschutzimpfung erhalten, 51,5 Prozent gelten als vollimmunisiert.

Gerechnet auf die impfbare Bevölkerung ab 12 Jahren ergibt sich folgendes Bild: Rund 66,9 Prozent haben eine erste Impfung erhalten, rund 58,2 Prozent sind vollimmunisiert.

Bis dato 39.000 Impfungen ohne Anmeldung
Bereits am Donnerstag hat das Impfzentrum in Innsbruck wieder von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr seine Türen für Impfungen ohne Anmeldung geöffnet - einer von zahlreichen weiteren Terminen, die noch bis Ende des Monats in allen Bezirken angeboten werden. Am Freitag bzw. am Wochenende besteht diese Möglichkeit bereits wieder in allen Tiroler Impfzentren. Die Termine findet man auf www.tirol.gv.at. Diese Woche wurden am Montag und Dienstag in Innsbruck und Reutte (nur Dienstag) knapp 2200 Impfungen ohne Anmeldung durchgeführt. Insgesamt sind in ganz Tirol seit dem Start des besonders niederschwelligen Impfangebots am 4. Juli bisher über 39.000 Impfungen ohne Anmeldung erfolgt.

Fünf zentrale Impfstandorte ab September
Ab September werden die Tiroler Impfzentren auf die fünf Standorte Innsbruck, Imst, Wörgl, Reutte und Lienz zusammengeführt. Das Angebot wird weiterhin ohne Anmeldung oder alternativ ab Mitte August mit selbständiger Terminbuchung fortgeführt. „Das niederschwellige Impfangebot zeigt seine Wirkung und es ist erfreulich, dass so viele bereits davon Gebrauch gemacht haben. Immer mehr Tirolerinnen und Tiroler entscheiden sich für eine Impfung - ein wichtiger Schritt, um die Durchimpfungsrate weiter zu erhöhen und zuversichtlich Richtung Herbst blicken zu können. Dahingehend besteht das niederschwellige Angebot auch weiterhin und wird zudem ausgebaut, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Die Impfung ist wichtig - vor allem im Hinblick auf die bestmögliche Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe“, so Gesundheitsdirektor Thomas Pollak.

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