„Turm der Winde“

Holzbau bietet Panoramablick über Kärntner Berge

Kärnten
28.07.2021 13:58

Ober dem Volksliedhaus in St. Oswald steht nun der „Turm der Winde“: Das historische Vorbild des Gebäudes, das nahe der Akropolis in Athen steht, wurde von einem heimischen Profi nachgebaut und ist nun eine weitere Attraktion, die über das EU-Projekt „Magie der südlichen Berge“ realisiert wurde.

Der achteckige „Turm der Winde“, auch Horologion genannt, diente den Griechen als Uhrenpavillon und hatte die Funktion einer Wetterstation. Ebersteins Bürgermeister Andreas Grabuschnig: „Unser Objekt wurde nach dem historischen Vorbild gebaut und nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Auch die acht Windgottheiten sind zu sehen und erklärt.“

Herrlicher Blick über die Berge
Gebaut wurde der Turm von Tischler Siegfried Trügler. Vom Turm, der direkt an der Saualpenstraße steht, hat man einen herrlichen Blick über die Berge. „Wer will, kann die Wunschglocke läuten“, so FV-Vereinsobmann Ilmar Tessman. Im Zuge des EU-Projektes wurden auch der Liederbrunnen beim Volksliedhaus, der Wildschweinpfad bei der Steinerhütte, die Seelenschaukel, der Radrastplatz und mehr umgesetzt.

Nun wartet noch der aus Stein gemeißelte Königsstuhl darauf, auf die Alm gebracht zu werden . 

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