Weil ihm aufgrund der seltsamen Vorgangsweise der Kauf eines Hundes via Internet verdächtig vorkam, erstattete ein 28-jähriger Tiroler Anzeige.
Der Mann wollte über eine Internetseite einen Hundewelpen kaufen und stellte mit einer unbekannten Person Kontakt via Messengerplattform her. Diese Person forderte ihn auf, einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag auf ein Konto in Kamerun zu überweisen. Der Aufforderung kam der Mann zunächst nach, wollte jedoch wenig später vom Kauf zurücktreten.
Staunen über 30.000 Dollar
Dann wurde es richtig seltsam: Über Aufforderung der unbekannten Person eröffnete er ein Konto bei einer Onlinebank, worauf ihm sofort 30.000 (!) Dollar überwiesen wurden. Ihm wurde außerdem mitgeteilt, 1800 Euro einzubehalten und den Rest zurückzuüberweisen.
Der Einheimische stellte schließlich Anzeige bei de Polizei.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.