„Unersättlich“

Herzogin Meghan: Archie ist ein kleiner Büchernarr

Adabei
21.06.2021 10:36

Herzogin Meghan hat verraten, dass ihr Sohn Archie schon jetzt nicht genug von Büchern kriegen kann. Der Zweijährige verschlinge Bücher geradezu und liebe besonders das Buch „The Bench“, das seine Mutter für ihn und seinen Vater Prinz Harry geschrieben hat. 

„Er hat einen unersättlichen Appetit auf Bücher und wenn wir ihm ein Buch vorlesen, sagt er ständig ‚nochmal, nochmal, nochmal‘“, plauderte die 39-Jährige aus, die kürzlich zum zweiten Mal Mutter geworden war.

Diesen Monat brachte die frühere Schauspielerin mit „The Bench“ ein Bilderbuch heraus, das von der Beziehung ihres Ehemanns mit Archie inspiriert wurde. Und wie Meghan gegenüber NPR offenbarte, kann der kleine Racker gar nicht genug von dem Buch bekommen. „Es fühlt sich unglaublich an, dass er ‚The Bench‘ liebt und wir sagen können ‚Mama hat das für dich geschrieben‘“, freute sie sich.

Herzblut in das Werk gesteckt
Die ehemalige „Suits“-Darstellerin habe ihr ganzes Herzblut in das Werk gesteckt. „Man kann süße kleine Momente finden, die wir darin versteckt haben - meine Lieblingsblume und sogar die Lieblingsblume von der Mutter meines Manns, Vergissmeinnicht. Wir wollten sicherstellen, dass diese darin enthalten sind. Sehr viele besondere Details und viel Liebe ist in dieses Buch geflossen“, erklärte Meghan stolz.

Sie verriet auch, dass sie ihrem Mann Prinz Harry zum ersten Vatertag nach der Geburt von Sohn Archie eine Bank geschenkt hat. Eine Plakette auf der Rückseite enthalte das Gedicht, das sie für ihn zu diesem Anlass geschrieben und jetzt zum Buch „The Bench“ verarbeitet hat. „Das ist deine Bank“, beginnt das Gedicht und setzt fort: „Wo das Leben anfangen wird, für dich und unseren Sohn, unser Baby, unsere Familie.“

Das Buch sei eine „Liebesgeschichte“, in der es darum geht, wie zwei Menschen - ein Vater und ein Sohn - zusammenwachsen und eine tiefe Vertrautheit entwickeln. Die Bank ist der Ort, an dem dies geschehe.

Dort habe sie Harry gesehen, wie er Archie in den Schlaf wiegt oder mit ihm spielte. Zudem habe sie darauf geachtet, dass jeder sich darin sehen könne, nachdem sie selbst sich als Kind eines Weißen und einer Afroamerikanerin oft nicht repräsentiert gefühlt hatte. „Jedes Kind oder jede Familie kann dieses Buch hoffentlich öffnen und sich selbst darin wiederfinden - egal ob man eine Brille trägt, Sommersprossen besitzt, eine andere Körperform hat, eine andere Ethnizität oder Religion“, wünschte sich Meghan. Das Interview wurde vor der Geburt ihrer Tochter Lilibet Diana gemacht. 

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(Bild: kmm)



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