Die Organisatoren Manfred Dobesch und Friedrich Droneberger haben auch nach der ersten Absage nicht aufgegeben und sich weiter für das Public Viewing eingesetzt. Durch die erneuten Lockerungen wurde es, wie berichtet, nun doch erlaubt. „Die Regeln sind aber sehr streng“, sagt Dobesch.
Gelände wird eingezäunt
Um das Public Viewing-Gelände wird ein Zaun aufgestellt, maximal 800 Personen dürfen rein. „Es gibt zwei Eingänge. Sicherheitspersonal kontrolliert die 3-G-Regeln. Wer sie erfüllt, bekommt ein Band und von weiteren Mitarbeitern einen fixen Sitzplatz zugewiesen. Acht Personen sind an einem Tisch erlaubt. Man muss sich mit einem QR-Code registrieren, kann dann Getränke bestellen“, ergänzt Dobesch. „Wer das abgesperrte Areal verlässt, muss die gleichen Schritte ein zweites Mal machen. Toiletten sind vorhanden. Die Videowall wird 30 Quadratmeter groß sein. Um 24 Uhr ist Sperrstunde.“
Entscheidung für Villach ausständig
Auch in Villach könnte noch ein Public Viewing stattfinden. „Bis vor wenigen Tagen hatten wir noch einen der höchsten Tages-Inzidenzwerte aller Bezirke. Jetzt bessern sich die Werte deutlich. Bald geben wir die Entscheidung bekannt, ob ein Public Viewing auch in der Draustadt möglich ist“, sagt Stadtchef Günther Albel.
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