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Das Ende des harten Lockdowns am 2. Mai in Niederösterreich ist ein weiterer Schritt in der Bekämpfung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie.
So sehen es auch Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und Arbeitsmarkt-Landesrat Martin Eichtinger: „Nach einer längeren Durststrecke ist der Aufschwung in Griffweite. Bereits heuer soll die Wirtschaft in Niederösterreich um 2,8 Prozent wachsen. Für 2022 sagen die Wirtschaftsforscher ein kräftiges Wachstum von 4,1 Prozent vorher.“ Durch mehr als zwei Milliarden Euro für Investitions- und Hilfspakete bleibe Niederösterreich weiterhin attraktiver Standort für Wirtschaft und Arbeit, das zeige sich in der höchsten Kaufkraft und beim stärksten Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit.
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