Im Wow-Look vorm Altar

Kate: Ihr Brautkleid prägte eine ganze Generation

Vor zehn Jahren gaben sich Kate und William bei einer Traumhochzeit in der Westminster Abbey das Jawort. Unvergessen bleibt dabei das Brautkleid der Herzogin. Das zauberhafte Hochzeitsdress von Designer Alexander McQueen beeinflusste die Brautmoden-Trends der 2010-Jahre nachhaltig und inspirierte selbst Hollywood.

290.000 Euro teuer war Herzogin Kates Brautkleid, mit dem sie 2011 in der Westminster Abbey zum Altar schritt und das Jawort hauchte. Kein Wunder, immerhin stammte der Traum in Weiß auch von der Luxusmarke Alexander McQueen und wurde ganz nach den Wünschen der Liebsten von Prinz William angefertigt. Und das Ergebnis war einfach wunderschön - und setzte neue Akzente bei den Brautmodentrends.

Herzogin Kate setzte neue Trends
Zarte Spitze, ein verführerisches Dekolleté, ein märchenhafter Schleier und eine Wahnsinnsschleppe machten das Brautkleid von Kate zum echten Hingucker. Zudem schmeichelt die Silhouette des Kleides mit seiner schmalen Taille und dem ab den Hüften ausgestellten Rock den meisten Frauen. Kein Wunder, dass nach der Royal Wedding am 29. April 2011 jede Braut in einem Kleid wie diesem in den Hafen der Ehe schippern wollte.

Schon nach der Hochzeit wurden zahlreiche Kopien designt und selbst Promis wie Kim Kardashian oder Nicky Hilton wollten in einem Kleid im Stile der Herzogin von Cambridge vor den Altar treten. Und selbst heute, zehn Jahre nach der Traumhochzeit von William und Kate, liegen Brautkleider mit viel zarter Spitze und langen Schleppen noch immer hoch im Kurs und gehen weg wie die warmen Semmeln.

„Prinzessin für einen Tag“
Star-Stylistin Karen Williams weiß im Gespräch mit der „Daily Mail“, warum so viele Frauen davon träumen, in einem Kleid wie jenem von Kate zu heiraten. „Als Kate zum Altar geschritten ist, gab sie jedem Mädchen das Gefühl, auch Prinzessin für einen Tag sein zu können“, erklärte sie.