Corona-Überblick

Von der Leyen dankt Wien + Italiens Einreiseregeln

Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Überblick: Alle Storys, Hintergründe, Details zur Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie hier.

Das Wichtigste vom 29. April in aller Kürze:

• 2229 Corona-Neuinfektionen sind in den vergangenen 24 Stunden (Stand: Donnerstag, 9.30 Uhr) in Österreich registriert worden. Vor einer Woche waren es 2405 neue Fälle gewesen.

• EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Österreich und anderen EU-Mitgliedstaaten für ihre Hilfe für das heftig Corona-geplagte Indien gedankt. „Indien braucht unsere Unterstützung und Solidarität“, twitterte von der Leyen. 

• Italien hat seine Quarantäne-Regeln wegen der ndemie für Einreisen aus anderen europäischen Ländern erneut verlängert. Wer aus EU-Staaten kommt, benötigt weiterhin einen negativen Corona-Test und muss dann fünf Tage in Quarantäne. Anschließend ist ein zweiter Corona-Test vorgeschrieben.

• In der Region Europa - inklusive Türkei und Russland - sind laut Weltgesundheitsorganisation WHO inzwischen sieben Prozent der Bewohner vollständig immunisiert. Dieser Zahl gegenüber stehen 5,5 Prozent der Bevölkerung, bei denen das Virus seit Beginn der Pandemie nachgewiesen wurde.

• Corona ließ die Geldsorgen wachsen: Laut einer im ersten Halbjahr 2020 durchgeführten Umfrage glaubten 15 Prozent der österreichischen Bevölkerung, dass sich ihre finanzielle Situation innerhalb des nächsten Jahres verschlechtern werden. 2019 waren es laut Statistik Austria nur neun Prozent. 

Alle Meldungen vom 29. April zum Thema Corona:

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.